Beispielsweise mussten sie die Länge und Breite des Schwimmbades zuerst schätzen, dann abmessen und schließlich ausrechnen, wie viel Wasser das Schwimmbecken fasst. Auch das Beachvolleyballfeld wurde vermessen, die Maße in eine selbst angefertigte Grundrissskizze eingetragen und sie rechneten aus, mit wie viel Tonnen Sand das Beachvolleyballfeld gefüllt ist. Die Schüler*innen arbeiteten in Dreiergruppen und konnten sich die Zeit selbst einteilen. Sie hatten also auch die Gelegenheit, inzwischen ins Wasser zu hüpfen und sich abzukühlen. Der Bademeister, Herr Stockner, führte die Klasse schließlich noch in den Technikraum des Schwimmbades . Unglaublich, wie riesig die Filteranlagen sind und wie viele Knöpfe, Schalter und Hebel dort zu finden sind. Auch am Trockenchlor durften die Schüler*innen schnuppern, doch nicht zu heftig, denn das Chlor kitzelt ziemlich in der Nase.

(Sylvia Riedl)