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Linz/Mauthausen – eine Exkursion mit Mehrwert

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In den letzten Wochen haben sich die 4. Klassen in Geschichte intensiv mit der Zeit um den 2. Weltkrieg beschäftigt.

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Um nicht nur in der Theorie zu verharren, unternahmen sie am 15. und 16. März eine Exkursion ins KZ Mauthausen und nach Linz – welche angeblich die Lieblingsstadt Hitlers gewesen sein soll. Abgerundet wurde dieser Schwerpunkt mit dem Besuch der Ausstellung der “Vergessenen Opfer” und Frau Ingrid Portenschlager, einer Zeitzeugin der 2. Generation. Sie hat es geschafft, alle Schüler*innen und auch Lehrpersonen mit der eindrucksvollen und berührenden Geschichte ihres Vaters zu fesseln. Die beiden Damen verstanden es auch ausgezeichnet, einen Bogen zur Gegenwart herzustellen und festzuhalten, dass wir leider nicht viel aus der Vergangenheit gelernt haben. 

Wir besuchten zunächst das KZ in Mauthausen. Bei unserer Ankunft wurden wir herzlichst begrüßt und die Guides zeigten und erklärten uns, wie es den Menschen dort ergangen ist. Uns wurden die verschiedenen Gebäude wie z.B. die Baracken der Häftlinge und der Waschraum gezeigt. Besonders interessant wirkte auf uns der „Raum der Namen“, in welchem 1000 Namen verschiedener Häftlinge stehen. Ebenfalls interessant war für uns das Ars Electronica Center in Linz. Dort ging es um künstliche Intelligenz und um Roboter in der Zukunft. Wir haben zum Beispiel ein Klavier gesehen, das von alleine gespielt hat. Alles in allem fanden wir diese zwei Tage interessant und sehr informationsreich. 

Anna-Lena Hofer und Rebecca Gangel, 4c 

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