Interaktiv mit Farben, Papier und Bauklötzen wurde in Gruppenarbeit eine Kleinstadt geplant. Die Schüler*innen überlegten gut, wo sie Verkehrsflächen, Wohngebiete, öffentliche Gebäude, etc. bauen würden.

So wurden unsere Schüler*innen für raumbezogene Probleme wie Zersiedelung, Abwanderung und hoher Flächenverbrauch sensibilisiert und lernten zukunftsfähige Strategien und Partizipation.

Themen wie klimafreundliches Bauen, Nutzung von Dächern für Solaranlagen oder Dachgärten sowie die Integration von Fuß- und Radwegen wurden behandelt. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes war ein wichtiger Aspekt. Die Begeisterung der Schüler*innen zeigte die Relevanz und das Interesse an diesem Thema.

 Elisabeth Seidler